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![]() Five Card Stud - die ursprüngliche Studvariante
In der ersten Runde erhält jeder Spieler zwei Karten, eine verdeckte (hole card) und eine offen sichtbare. Der Spieler mit der niedrigsten offenen Karte muss das Bring In zahlen und somit die erste Wettrunde starten. Die anderen Spieler können jetzt aussteigen, oder sie gehen mit. Es steht ihnen außerdem offen, das Bring In zum vollen Wetteinsatz zu komplettieren. In jeder Wettrunde darf der Einsatz maximal drei Mal erhöht werden. In der zumeist gespielten Limit Variante gilt für die erste und zweite Runde das niedrige, für die dritte und vierte Runde das hohe Limit. Nach der ersten Runde wird in der zweiten, dritten und vierten jeweils eine weitere Karte offen sichtbar ausgegeben. In der vierten Runde liegen also vor jedem Spieler, der noch nicht ausgestiegen ist, fünf Karten, wovon eine verdeckt ist. Im Showdown muss diese offengelegt werden, und das beste Blatt gewinnt den Pot. Wie in allen Studvarianten ist es auch im Five Card Stud nützlich, sich während des Spielverlaufs zu merken, welche Karten bereits ausgegeben und ausgeschieden sind, um so Chancen besser bestimmern zu können.
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