Harvard Medical School: Online Glücksspiel fördert nicht grundsätzlich Spielsucht

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Der größte Kritikpunkt an Glücksspiel, sowohl off- wie auch online ist, dass es die Spielsucht fördere. Wer einmal anfängt, der wird so schnell nicht mehr aufhören und damit noch Haus und Hof verlieren. Und natürlich gibt es auch diese Fälle, doch wie eine Studie der Harvard Medical School jetzt aufzeigt, fördert Online Glücksspiel nicht pauschal die Spielsucht. Über einen längeren Zeitraum haben die Forscher das Verhalten von Millionen von Spielern bei bwin.party ausgewertet. Das Ergebnis: 95% der Spieler spielen in normalem Maß, was sowohl die Zeit als auch den Einsatz betrifft. Oft werden sich Limits gesetzt und auch eingehalten.

Das ist also die Regel und trotz des offenen und leichten Zugangs zu Online Glücksspiel, wie das Bwin Casino, steigen hier die Zahlen nicht an. Dem gegenüber stehen ungefähr 1 bis 5% Spieler, bei denen ein intensives Spielen zu beobachten ist, was auch noch nicht zwingend eine Spielsucht sein muss. Es zeigt sich natürlich, dass Spielsucht durch ein Angebot grundsätzlich gefördert wird, wenn die Spielsucht bereits vorhanden ist. Aber das gilt für alle Bereiche. Viel wichtiger ist die Frage, ob Spielsucht durch das große Angebot der Online Casinos gefördert wird. Das konnte sich durch diese – zumindest eine Studie – nicht aufzeigen lassen. Auch eine Hamburger Studie zu Poker unterstreicht diese Sichtweise, da auch dort der größte Teil der Spieler in Maßen spielte.




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