Bald schon Casinos auf der Krim

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Lange Zeit sah die Situation in der Ukraine wie Glücksspiel aus, doch dann ging es teilweise sehr schnell. Mittlerweile wurde die am Schwarzen Meer liegende Halbinsel Krim von Russland annektiert, was zwar nicht von allen Staaten anerkannt wird, aber doch als Status Quo gesehen werden kann. Die Halbinsel gilt als beliebter Urlaubsort für osteuropäische Menschen, ist aber wirtschaftlich nur bedingt gut aufgestellt. Das möchte Präsident Putin ändern, in dem er der Krim eine Sonderberechtigung erteilt, wie sie bisher nur vier andere Gebiete in Russland haben. Damit soll das Glücksspiel erlaubt werden, womit Casinos gebaut werden würden. Dies soll die Wirtschaft vor Ort ankurbeln.

Die Vorlage zur Casino-Zone muss noch das Parlament passieren, was allerdings wohl keine Hürde darstellt. Die genauen Reglementierungen sollen direkt von der Krim aus stattfinden.
In ganz Russland gelten normalerweise sehr strenge Regelungen für Glücksspiel, was auch Online Anbieter betrifft. Diese werden größtenteils ausgesperrt und von den nationalen Providern auf eine Blackliste gesetzt. Dazu zählen auch William Hill, Bwin oder Bet365. Auch zahlreiche Pokerseiten sind in Russland nicht mehr erreichbar. Aus diesen Gründen stellt Russland auch nur bedingt einen attraktiven Markt dar, da zum einen kaum Möglichkeiten zum legalen Anbieten gegeben sind und auch zu viel Unsicherheit herrscht, was den Markt von morgen betrifft.




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